• Nachdem wir so einige Sachen in die Luft gejagt, einige Leute aus Notwehr erschossen und die hiesige Flora und Fauna geplündert hatten, entschieden wir uns etwas zu entspannen.

    So kauften wir von einem ortsansässigen Händler eien Angelrute und gingen angeln. Nach kurzer Einarbeitungszeit hatte Chthonic bereits die ersten Erfolge erzielt, während es bei Mühli noch nicht so gut lief. Nach einer kurzen Erklärung fing aber auch er dann auch einige Regenbogenforellen und Löffelstöre. Auch das Jagen konnte direkt angeknüpft werden, so wurde Chthonic direkt von einem wilden Bären angegriffen und schwer verletzt, der scheinbar den gefangen Fisch gewittert hat. Vielleicht war es jedoch auch ein Köder, der von einem Unbekannten ausgelegt wurde. Nachdem der Bär getötet, gehäutet und gegessen wurde, bracuhten wir wieder etwas Action!

    Wir gingen zum Flughafen und machten unsere ersten Flüge. Bei Mühli lief das gut, aber Chthnic stürzte schließlich ab, wodurch wir wieder von Fanatikern umzingelt und uns erneut freikämpfen mussten. Danke Chthonic!

  • Unser erstes Ziel war ein riesiges Kürbisfeld im Südwesten von Dutches Bunker. Die dortigen Leute hatten ein haariges Problem. Obwohl immernoch schlecht gelaunt durch vorherige Aktionen, entschieden wir uns den Leuten dort zu helfen. Das Problem war, dass die Früchte Bären anlockte, die wiederum die Leute dort angriffen. Nachdem wir 2 von denen erledigt hatten, konnten wir deren Unterschlupf finden, wo wir das Muttertier leider in den Schlaf singen mussten mit unserem lieblichen Waffensound.

    Nach einer kleinen Belohnung machten wir uns auf, weiter das Feld und die angrenzenden Gebäude zu untersuchen. Vor einem Haus fanden wir schließlich einen Käfig mit einem Hund. Die Leute darum ärgerten ihn und wir entscvhlossen uns einzugreifen. Nach einem kurzen Feuergefecht befreiten wir den armen Köter. Dieser schien nur auf den Namen Boomer zu hören und wich uns seitdem nicht mehr von der Seite.

    Jetzt haben wir 2 haarige Begleiter mit Boomer und Chthonic. Es kann nur besser werden!

  • Grad in Montana angekommen, wollten wir (Chthonic und Mühli) kurz in eine Kirche gehen um der dortigen Bevölkerung etwas näher zu kommen. Leider geriet das Ganze sehr schnell außer Kontrolle und wir mussten mit unserem Privathubschrauber fliehen. Zumindestens versuchte wir das, aber leider gabs ein paar Unfälle, nachdem einige der dortigen Anwohner leider in unseren Rotorkopf gefallen sind und wir daraufhin unsanft abstürzten.

    Aus Angst vor Hinterwäldlerkrankenhäusern und den Fanatikern versuchten wir schließlich zu fliehen. Nachdem unser Fluchtwagen schließlich von einer Brücke geschleudert wurde, wachten wir einige Zeit später in einem bunkerartigen Gebäude auf. Einer von denen, an dessen Namen ich mich leider nicht erinnern kann, hatte uns wohl gerettet und dort versorgt.

    Nachdem wir seinen Bunker ausgeräumt hatten und uns mit dem nötigsten an Waffen und Ausrüstung versorgt hatten, machten wir uns schließlich auf den Weg. Niemand schrottet unseren Heli und unser Auto und kommt damit ungeschoren davon...

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