In unserer Episode 2 von `AGde spielt!` geht es heute um ein Spiel, welches 3 unserer Mitglieder seit Tagen beschäftigt und erfreut: Terraria.
Auf den ersten Blick macht es keinen besonders guten Eindruck, da die Grafik eher aus dem Zeitraum um die Jahrtausendwende zu kommen scheint, aber das wird nach den ersten Minuten zur Nebensache.
Anfangs spärlich ausgestattet, haben wir lediglich ein Hammer, eine Spitzhacke und ein Schwert. Wir bauen, ähnlich dem scheinbar großen Bruder Minecraft, erstmal einige Steine ab und fällen Bäume und setzen diese dann an anderen Stellen wieder zu einer einfachen Behausung zusammen.
Nach und nach wächst unser Heim, wir statten Räume mit Öfen, Tischen, Toiletten und Wandbannern aus und siehe da, es klopft an der Tür. Ein NPC möchte bei uns wohnen. Diese können als Tätigkeit Händler, Söldner, Waffenschmiede oder Verzauberer nachgehen. Der Spieler kann dann dort sein mühsam erspartes Gold ausgeben. Doch was bringen die besten Waffen, wenn es nichts zum Daufhauen gibt?
Tagsüber kommen in regelmäßigen Abständen Gegner, doch erst in der Nacht wird es richtig gefährlich. Hier kommen regelrechte Monsterwellen, welche von Nacht zu Nacht stärker werden. Wehe dem der keine Behausung errichtet hat. Auch finden wir öfters Dungeons, welche wir betreten können. Diese unterirdischen Höhlensysteme zu erkunden ist eines der Herzstücke von Terraria. Scheinbar unendlich Tief gehen wir nach unten, sammeln seltene Edelsteine ein und freuen uns wie kleine Kinder, wenn wir eine Truhe finden. Dort können seltene Waffen enthalten sein, wie Blasrohre, Schwerter, Speere, Bummerangs, Bomben oder Weltraumkanonen(!).
Wir sind begeistert von Terraria und werden sicher noch die eine oder andere Woche spielen.
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Kommentare (1)
tolles spiel, jo! und wir haben erst so wenig erkundet und erforscht ^^